Ich hatte schon gar nicht mehr gewagt, zu hoffen, dass diese Clutch irgendwann nicht mehr ausverkauft ist. Bei Net-a-Porter kann man sie zum Beispiel immer noch nicht käuflich erwerben. Mittlerweile ist sie sogar von “More stock soon available” auf “Sold out” gerutscht.
Ich hatte mich ja vor einiger Zeit (irgendwann im August) im Miu Miu Store in München (mehr oder weniger just for fun) auf die Warteliste setzen lassen. Nachdem ich dann lange nichts mehr gehört habe, habe ich den Gedanken eigentlich schon zu den Akten gelegt. Umso mehr habe ich mich über den Anruf vom Miu Miu Shop im Oberpollinger gefreut: Die Tasche wäre jetzt für mich reserviert und ich könnte sie abholen. Wie genial ist das denn? :) Take or Toss??
Das tolle an Zeitschriften-Abos ist, dass man in regelmäßigen Abständen mit neuem Lesefutter versorgt wird, ohne dafür jedesmal in einen Laden rennen zu müssen. Noch besser ist es, wenn man dafür tolle Prämien bekommt. Naja, denkt sich jetzt vielleicht der ein oder andere, was will man schon mit einem Wasserkocher, einer Eieruhr oder sonstigen Werbeprämien? Richtig. Gar nichts.
Was ist aber, wenn man ein Jahresabo der Cosmopolitan umsonst bekommt? Für ein Jahresabo muss man stolze 37€ hinblättern, bekommt als Prämie jedoch einen 40€-Verrechnungsscheck. Man wird also auch noch fürs Lesen bezahlt. Das ganze Angebot habe ich bei Abo.de gefunden und überlege, ob ich mir doch mal wieder eine Zeitschrift abbonieren soll. Wahlweise gibt’s auch 40€-Gutscheine von H&M oder IKEA, für die, die jetzt nicht so auf Schecks stehen. Dass Werber und Geworbener nicht dieselbe Person sein müssen, ist klar, aber es finden sich sicher nette Freunde/Verwandte/…, die einen werben möchten. Man kann glücklicherweise auch als Nichtkunde werben! :)
Wie funktioniert’s?
– Das Angebot habe ich auf Abo.de unter Cosmopolitan gefunden.
– Klickt nicht auf Jahresabo, sondern auf Prämienabo.
– Dort ist gleich die erste Prämie der 40€-Gutschein.
Die letzten Tage waren ziemlich voll, deshalb muss ich jetzt mal einen kurzen Bericht absetzen. Wie ihr schon mitbekommen habt bin ich nach Augsburg umgezogen, um dort zu studieren. Meine ersten Tage an der Uni haben mir sehr gut gefallen, es war feucht-fröhlich und ein bisschen anstrengend, und während der O-Phase habe ich schon viele nette Leute kennengelernt. Die nächsten paar Jahre werden sicher sehr, sehr lustig! Jetzt bin ich auf jeden Fall schon mal auf den offiziellen Studienbeginn am Montag gespannt.
Noch eine gute Nachricht: Ich habe jetzt wieder viel mehr Freiheit bei der Outfitwahl, und deshalb werdet ihr jetzt (hoffentlich) öfter mal Outfitposts sehen. Wobei ich mich bei dem Wetter lieber den ganzen Tag in eine dicke, warme Decke eingewickelt herumlaufen würde… ;)
Es mag für manche vielleicht ein wenig dekadent oder unnütz klingen, aber ich mag es – mein Schuhzimmer. Die “Abstellkammer” bzw. der Vorraum vor dem Eingang unserer Wohnung hatte keinerlei Verwendung und da sollten sowieso Schuhe hin – die müssen ja nicht unbedingt ins Wohnzimmer einziehen. In der Tat steht da bereits mein Kleiderschrank, und einen anderen Ort für die ganzen Schuhe hätte es tatsächlich nicht gegeben. Damit das ganze etwas netter aussieht, haben mein alter Teppich, ein paar “Lack”-Regale von Ikea sowie ein ehemaliges Bad-Regal hier eine Verwendung gefunden. Noch einen Hocker dazugestellt – und tadaa, fertig ist das Schuhzimmer. Fehlt nur noch ein Kronleuchter :P
Der entscheidende Vorteil: Man muss nicht mehr nach irgendwelchen Schuhen suchen, sondern hat alle gleich auf einen Blick griffbereit. Ich mag’s! Gefällt es euch auch so gut wie mir?
Sorry für die mega-schlechte Qualität, aber ich habe die Photos mit dem iPhone geschossen…
Einen kleinen Reisebericht muss ich einfach schreiben. Die Stadt hat mich fasziniert und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Es gibt viele schöne Plätze und Sehenswürdigkeiten. Kennt ihr das, wenn euch einfach das Flair, das eine Stadt ausmacht, gefällt? Bei Kiew war das für mich auf jeden Fall zutreffend und steht in meinem Städteranking eher weiter oben. An meine persönliche Lieblingsstadt Paris kommt es jedoch natürlich nicht heran.
Insgesamt finde ich ein Wort ziemlich passend: Wow. Ich weiß nicht, ob es vielleicht am Wetter lag, oder an den vielen goldenen Türmchen, oder ob die Stadt einfach so toll ist: Es war einfach ein genialer Trip. Wenn er auch zeitlich überhaupt nicht in meine Planung gepasst hat (Umzug, Uni-Anfang – btw. morgen, wünscht mir Glück!), bereue ich es jetzt im Nachhinein kein bisschen.
Neben den ganzen Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der Sophienkathedrale, die wir uns angeschaut haben, muss ich noch ein paar persönliche Highlights hervorheben:
– Sushi zum Frühstück.
– Warm. Überall war es warm. Im Flugzeug, im Hotelzimmer, in der Sonne. Wizzair kühlt seine Maschinen gottseidank nicht so auf arktische Temperaturen herunter, wie Ryanair.
– Wenig Touristen. Lag vielleicht unter anderem an der Nicht-Ferien-Saison.
– Solo Pizza. Ein Restaurant ähnlich wie Pizza Hut, nur günstiger, bessere Pizzen (nicht so fettig) und es gibt auch Sushi, Pasta, Salate, …
– Kirchen. Normalerweise fand ich es früher immer schrecklich langweilig, Kirchenanlagen anzusehen, aber in Kiew sind alle so unterschiedlich und hübsch angelegt, mit Gärten und überall diesen putzigen, goldenen Zwiebeltürmchen. An jeder Kirche, an der wir vorbeikamen, gab es kurioserweise ein Brautpaar, das gerade Fotos von sich machen hat lassen. Vielleicht wollten die alle nur das gute Wetter ausnutzen, aber witzig fand ich es schon.
– Kyrillische Schrift – brachte uns manchmal zur Verzweiflung, manchmal zum Lachen, und man konnte persönliche Erfolge feiern, wenn man ein Wort entziffert hat und es Sinn ergibt (Beispiel? Bei “PECTOPAH” hätte ich auf den ersten Blick nie erwartet, dass es “Restaurant” bedeutet).
Unser Hotel war perfekt, eigentlich luxuriöser als wir es erwartet hatten und sonst hat alles prima geklappt – vom Transfer bis zum Kauf der Metro-Chips gab es nichts, woran man etwas schlecht machen könnte. Und nun noch ein paar Bilder:
Meine Outfits:
Im ersten Outfit (beim Sushi-Essen) trage ich:
Knitted Shirt: Monki
Belt: H&M
Shoes: Esprit
Jeans: H&M
Glasses: Miu Miu
In meinem zweiten Outfit:
Leather Aviator Jacket – Oakwood
Blouse: Gina Tricot
Jeans: H&M
Bag: Longchamp
Wenn ihr einen noch viel ausführlicheren Bericht und noch viel mehr Bilder sehen möchtet, dann solltet ihr euch auf jeden Fall Phils Bericht durchlesen. Langsam kann sein Blog echt als Reiseführer durchgehen ;)
PS: Ich habe Lookbook.nu mal ausprobiert, die Seite kennt ihr ja sicher. Was meint ihr?