Über die Autorin des Mode Blogs und Reiseblogs aus München
Kontakt
Cornelia Schuhbauer | conny@fashionvictress.com
Herzlich Willkommen auf meinem Münchner Modeblog und Reiseblog Fashionvictress.com!
Mein Name ist Cornelia, ich komme aus München und habe Ende 2015 mein BWL-Studium mit Schwerpunkt Operations & Information Management an der Universität Augsburg beendet. Seitdem arbeite ich hauptberuflich bei einer super coolen Firma in München und gehe nebenbei auf meinem Blog meinen großen Leidenschaften nach: Mode, Fotografie und Reisen.
Wie ihr vielleicht bereits am Logo erkennt, habe ich eine kleine (oder eher sehr ausgewachsene?) Schwäche für Paris – darum werdet ihr hier viel Content über meine beiden Lieblingsstädte, Paris und München, finden.
“In München dahoam, auf der Welt zu Hause”
Im Februar 2009 habe ich diesen Blog gegründet, als ich live von meiner China- und Hongkong-Reise berichten wollte. Meine ersten Leser waren meine Freunde – an tausende von Klicks dachte ich damals nicht. Fashionvictress.com war von Anfang an als Modeblog und Reiseblog geplant, und genau darüber wollte ich gern schreiben – mehr für mich, als für andere.
Als nach und nach immer mehr Leser auf diese Seite aufmerksam wurden, habe ich mich natürlich riesig gefreut – immerhin steckt sehr viel Liebe und Herzblut in meinem Blog.
Nachdem es anfangs – trotz des Namens Fashionvictress – mehr um Reisen denn um Mode ging, wurde der Mode-Anteil des Blogs im Laufe der kommenden Monate schnell größer. Hinzu kamen Posts über DIYs, Outfits, Shoppingtips oder Fashion Week Berichte.
Das Reisen ist nach wie vor einer der beiden Hauptbestandteile dieses Blogs, denn es gibt so viele unglaublich schöne und interessante Orte auf dieser Welt zu entdecken. Meine Fototagebücher, Reiseberichte, Hotelempfehlungen und mehr findet ihr auf meiner Travel-Seite.
Blog-Themen auf meinem Modeblog aus München
Hauptsächlich findet ihr auf dieser Seite Inhalte über Mode (Stylingvorschläge in Form von Outfit-Posts, Fashion Week Berichte) und Reisen (Reiseberichte, Hotel-Reviews, Reisevideos). Ab und an schreibe ich auch über andere Lifestylethemen wie Food, Restaurant- und andere Tips für München, Fitness, Wellness und Beauty.
Ein paar ehrliche Worte zum Thema Sponsoring
Mittlerweile hat sich fashionvictress.com zu etwas viel Größerem entwickelt, als ich mir jemals erträumen hätte können: Ich habe in meiner Blogger-Karriere so viele interessante und liebe Menschen kennengelernt, habe wunderschöne und faszinierende Orte besucht und an spannenden Events teilgenommen. Die Fashion Week in Berlin wurde zu einem festen Bestandteil in meinem Terminkalender und auch die Modewoche in Paris durfte ich schon besuchen – ein großer Traum, der nur durch diesen Blog in Erfüllung ging.
Ehrlichkeit und Transparenz sind für mich wichtige Faktoren eines Blogs. Diese Seite war nie und wird nie eine einzige Werbeplattform sein. Daher findet ihr – auch ohne Adblocker – keine Bannerwerbung in meiner Sidebar oder unter irgendwelchen Posts. Auch Affiliate hatte ich vor einigen Jahren mal kurz ausprobiert, dann aber für mich beschlossen, das sein zu lassen. Ihr könnt also ganz beruhigt alle Links auf diesem Blog anklicken – dabei handelt es sich nie um einen Affiliate-Link.
Die einzige Form, in der ihr Werbung findet, sind Advertorials, also bezahlte Blog-Posts. Diese sind entsprechend markiert und eher rar gesät. Das hat mehrere Gründe: Neben meinem Job möchte ich nicht, dass dieser Blog zum Nebenjob mutiert. Ich möchte mich darin eher verwirklichen und Dinge posten die mir gefallen, als ständig aus allem Monetäres herausoptimieren zu wollen. Zweitens muss man ehrlicherweise sagen, dass mittlerweile für viele Firmen eher die Instagram-Follower denn die Blog-Klicks zählen, daher kommen auch deutlich weniger Anfragen als vor ein paar Jahren noch.
Und ja, auch im Jahre 2018 schreibe ich bewusst, dass es sich hierbei um einen Blog handelt. Ich sehe mich nicht als Influencer und möchte, dass das auch zukünftig so bleibt. Ich erzähle gern, vielleicht kann ich den ein oder anderen inspirieren – aber beeinflussen mag ich niemanden. Have Fun! :)
PS: Vielen Dank an alle treuen Leser meines Münchner Fashion Blogs!
Ich bin auch nach all den Jahren immer wieder froh über jegliches Feedback, jeden einzelnen Follower und Kommentar und versuche auch immer, alles zu beantworten.
Positive Reaktionen erhellen mir regelmäßig den Tag und lassen die Motivation, diese Seite weiterhin zu pflegen und zu hegen, nicht abschwächen. Vielen Dank für euren Support über all die Jahre!
Ein sehr schöner Blog, auf den ich ohne Deinen Besuch auf meinem Blog vielleicht nicht aufmerksam geworden wäre. Dein Header gefällt mir sehr gut :-)
Viele Grüße
blissful1982
Wirklich schöner Blog, hab’ dich grad gefunden! Grüße aus München nach München/Augsburg! :-)
Blog Liebe kann ich da einfach nur sagen <3 <3 <3
Lg Anie
http://www.fashanie.com
Oh wie lieb ist das denn! Dankeschön! <3
Hallo Cornelia,
vielen Dank für Deine Super-Vorstellung Deiner Singer 216G Nähmaschine. Ich bin durch die auf die Vorteile gegenüber dem Modell 215G aufmerksam geworden, habe eine 216G gefunden.
Deine Singer 216G ist ja ein tolles Schmuckstück, alles dran, Lampe, auch ein Motor – damit kann man doch wirklich gut arbeiten.
Nähen ist ja derzeit vielleicht etwas “out”, aber das kommt wieder, wie auch “Bücherlesen”.
Nähen, wenn man erst einmal gelernt hat, eine solide, einfache Maschine zu beherrschen, macht richtig S p a ß. Und man kann damit auch etwas Geld sparen, man kann kleinere Dinge auch mal selbst in die Hand nehmen, muß nicht gleich mit jedem Problem in ein Geschäft laufen.
Auch keine Angst vor einer alten Nähmaschine mit Fußbetrieb – auch gut! Mit einem Fußbetrieb muß man zwar immer mit einem Bein au- und abwippen (nicht treten), aber auf die Weise kann man den Nähvorschub, das Tempo, natürlich super genau steuern, wenn es mal irgendwo um eine Ecke geht oder dergl.
Cornelia, viel Freude mit Deiner Singer Nähmaschine. Mein Großvater hat übrigens unter tatkräftiger Mithilfe des Dorfschmiedes die erste Nähmaschine in Deutschland gebaut – das war in den 70er Jahren (natürlich des 19. Jahrhunderts).
Liebe Grüße, Matthias