Beiträge der Kategorie PressDay & Showroom

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Herbst-/Wintertrends #2: Hessnatur, Furla, Dawid Tomaszewski & Mehr

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Teil 1 meiner Herbst-/Wintertrends 2015 hatte ich euch vor ein paar Wochen präsentiert. Höchste Zeit für Teil 2! Diesmal mit dabei sind unter anderem Hessnatur, eine meiner liebsten Taschenmarken Furla und viele andere hübsche Teile von verschiedenen Labels. Wie auch beim ersten Post habe ich versucht, vor allem nachhaltige Labels für euch herauszupicken.

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Herbst-/Wintertrends #1: Jimmy Choo, Longchamp, Codello, Hallhuber, Armedangels

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Herbst- und Wintertrends frisch aus den Showrooms – na gut, frisch ist so eine Sache. Geknipst habe ich die Fotos bereits alle auf den Pressdays im Frühjahr. Ich denke aber, dass ihr mir diesen Post (und seinen Nachfolger) sicherlich um die Ohren gehauen hättet, wäre ich euch im März mit Wintertrends für’s nächste Jahr gekommen. Schließlich freut man sich zu dieser Zeit ja auf den bevorstehenden Winter und mag sich gar nicht ausmalen, dass ein halbes Jahr später wieder die kalte Jahreszeit ansteht.

Nach so einem genialen Sommer heiße ich den Herbst aber durchaus Willkommen. Demnach: Hello, Herbst! Schön, dass du uns so viele tolle Dinge mitgebracht hast. Mein Projekt zum Thema “Nachhaltiger Shoppen” hatte ich genau zur Pressday-Zeit gestartet und passenderweise gleich alle Showrooms nach nachhaltigen Marken abgegrast. Das machte die ganze Pressday-Sache für mich recht entspannt, da ich von den für mich nun uninteressanter gewordenen Labels gar nicht erst Fotos geknipst habe (auch wenn es da durchaus auch hübsche Dinge gab). Konzentriert man sich auf wenige Labels, hat man Zeit, sich mit den zuständigen Agenturen in Ruhe darüber zu unterhalten und muss nicht im Schnelldurchlauf alle Marken unter die Lupe nehmen.

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Praterstrand in München & Lexington Sommerfest

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Ein Strand in München? Ja, das gibt’s – der Praterstrand ist eine Bar bzw. ein Restaurant direkt an der Isar. Stilecht mit Strandstühlen, Mini-Pool, echtem Sand und Palmen. Mehr Sommerfeeling geht nicht – das dachte sich wohl auch die Marke Lexington, die genau dorthin zum Sommerfest einlud. Isar-Blick inklusive.

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Herbst-/Winter-Pressday: Erfahrungen mit dem Thema Nachhaltigkeit

Normalerweise mache ich meine Pressday-Posts ja immer erst, wenn die Sachen auch kaufbar in den Onlineshops oder Läden sind. Oft wird ja von eurer Seite das ein oder andere Teil für begehrenswert befunden, und dann ist’s natürlich doof wenn ich euch sage: “Tjaaahaa! Müsst ihr aber noch ein halbes Jahr warten!” ;)

Diesmal war ich aber vor allem im Bezug auf mein Nachhaltigkeitsprojekt unterwegs und habe vorher schon recherchiert und vorsondiert. Da ich diesmal dadurch mehr zu erzählen habe, als “Hey, guckt mal, ein schönes Oberteil/Kleid/Hose/Tasche/… von Label X/Y/Z!”, habe ich mich dazu entschieden, den Post doch jetzt schon rauszuhauen. Denn ich habe vor allem viele positive Dinge erlebt – dann mache ich euch eben jetzt schon hungrig auf die Teile die meist so im Sommer erscheinen und bei Bedarf frage ich dann nochmal ganz genau für euch nach. ♥

Vor allem hätte ich nicht mit so unterschiedlichen Reaktionen gerechnet. Bei allen Labels, die ich interessant fand, habe ich diesmal eben extra nachgefragt, wo die Sachen produziert werden. Ich meine, wenn man schon mal die PR Agentur persönlich neben sich stehen hat? Oft bekam ich erschreckenderweise nur die Antwort “Oh, das hat noch nie jemand gefragt, das muss ich selbst erst nachfragen…” Das hat mich doch darin bestärkt, dass ich mich für die richtige Wahl entschieden habe – auch wenn das ein oder andere coole Trend-Piece, das ich wirklich gern gehabt hätte, dann halt nicht in meinen Schrank wandern wird.

Natürlich gab’s auch äußerst positive Resonanzen, manche PR-Agenturen haben sich regelrecht dem Fairtrade/Nachhaltigkeitsthema verschrieben und haben (fast) ausschließlich Kunden, die dazu passen. Von vielen habe ich auch gehört: “Toll, es gibt ja viel zu wenige die sich mit dem Thema befassen!”

Meine tollsten Fünde für den nächsten Herbst habe ich euch mal hier zusammengefasst:

  • You know you want it – vor allem das T-Shirt mit Aufdruck “I have the boobs, I make the rules”
  • Rebekka Ruétz – Kein Echtleder, kein Echtpelz, Produktion in Europa
  • Coole Rucksäcke (ich finde momentan Rucksäcke echt genial, wenn das Gefühl länger anhält werde ich mir wohl einen schicken zulegen) von Esperos
  • Hochwertige Espadrilles von Espadrij
  • TOMS – Schuhe und Sonnenbrillen mit Charity-Charakter
  • eve in Paradise – tolle Neuentdeckung, Kleidungslabel mit Naturmaterialien
  • Armedangels – vermutlich das bekannteste nachhaltige Label
  • Hess Natur – richtig hochwertige Kleidung
  • Pretty Ballerinas – Produktion in Spanien

Fazit: Gar nicht langweilig, trotz ziemlicher Einschränkung habe ich eine grandiose Auswahl für euch, gar nicht öko, nicht teurer als die meisten anderen Labels, viele positive Resonanzen. Pluspunkt für mich: Dadurch, dass manche neuentdeckten Labels gleich rausflogen, habe ich mir das Fotos-Knipsen und Weiterrecherchieren gespart… Nicht falsch verstehen – das eher nicht aus Faulheit, aber wenn man sich dann in ein tolles Label verliebt, das ich dann aufgrund eigens auferlegter Beschränkungen doch nicht shoppen kann, macht mich das am Ende noch traurig, daher habe ich lieber keine “Erinnerungsfotos” geschossen. Alles in allem: I like!

Theresa Bar in München

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München hat eine neue, tolle Bar: Die Theresa Bar!

Hmm, fragen sich vielleicht einige von euch – das Theresa ist doch ein Restaurant? Richtig! Aber direkt nebenan hat nun auch eine Bar eröffnet, vom gleichen Betreiber.

Vor kurzem war ich zu einem Guess Event in der nigel-nagel-neuen Theresa Bar in München eingeladen. Das Theresa Grill Restaurant in der Theresienstraße könnte man fast als Institution in München bezeichnen. Nun wurde das Lokal um eine Bar direkt nebenan erweitert.

Neben sehr guten Drinks gibt es auch hochwertige “Snacks” wie Flammkuchen.

Adresse: Theresienstraße 31, 80333 München

Die Sitzgelegenheiten sind gemütlich und stylish. Das ganze Interior hätte ich am liebsten gleich mit nach Hause genommen. Alle wirkt ein wenig wie aus den Sechzigern oder Siebzigern, aber mit einem guten Schuss Moderne. Die Bar ist nicht zu laut, die Sofas und Sessel gemütlich – man hat sofort ein Wohnzimmerfeeling.

Empfehlen kann ich die hausgemachte Limo, wer gerne etwas ohne Alkohol trinkt.
Ansonsten bietet die Getränkekarte eine große Auswahl: Mix-Drinks aus den Sechzigern, Martini, Negroni und diverse andere Drinks, die sicher nicht auf der Standard-Karte einer jeden Cocktailbar stehen. Aperitifs ab ca. 9 Euro, Drinks um ca. 11 bis 12 Euro.

Hungrig? Dann würde ich den Flammkuchen probieren (um 15 Euro), der duftet schon bevor er an den Tisch gebracht wird. Ansonsten hat das Sharing Menü einiges zu bieten. Man kann alles zusammen an den Tisch bringen lassen und mit seinen Freunden teilen.

Auf den Fotos seht ihr die Inneneinrichtung der Theresa Bar, sowie einige Drinks und Snacks, die (soweit ich das verstanden habe) eigens für das Event angerichtet wurden.

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