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Juchuuu, mein erstes Outfit bei dem ich barfuß in den Schuhen stehe. Der Frühling ist also wirklich im Anmarsch. Bei strahlendem Sonnenschein macht es auch gleich viel mehr Spaß, draußen Fotos zu knipsen. Man friert nicht so schnell und überhaupt bin ich einfach gern draußen. Zeit auch, die Sonnenbrillenarmada aus dem Schrank zu packen und am besten jeden Tag eine andere zu tragen (bekennender Sonnenbrillenjunkie und so).
München hat eine neue, tolle Bar: Die Theresa Bar!
Hmm, fragen sich vielleicht einige von euch – das Theresa ist doch ein Restaurant? Richtig! Aber direkt nebenan hat nun auch eine Bar eröffnet, vom gleichen Betreiber.
Vor kurzem war ich zu einem Guess Event in der nigel-nagel-neuen Theresa Bar in München eingeladen. Das Theresa Grill Restaurant in der Theresienstraße könnte man fast als Institution in München bezeichnen. Nun wurde das Lokal um eine Bar direkt nebenan erweitert.
Neben sehr guten Drinks gibt es auch hochwertige “Snacks” wie Flammkuchen.
Adresse: Theresienstraße 31, 80333 München
Die Sitzgelegenheiten sind gemütlich und stylish. Das ganze Interior hätte ich am liebsten gleich mit nach Hause genommen. Alle wirkt ein wenig wie aus den Sechzigern oder Siebzigern, aber mit einem guten Schuss Moderne. Die Bar ist nicht zu laut, die Sofas und Sessel gemütlich – man hat sofort ein Wohnzimmerfeeling.
Empfehlen kann ich die hausgemachte Limo, wer gerne etwas ohne Alkohol trinkt.
Ansonsten bietet die Getränkekarte eine große Auswahl: Mix-Drinks aus den Sechzigern, Martini, Negroni und diverse andere Drinks, die sicher nicht auf der Standard-Karte einer jeden Cocktailbar stehen. Aperitifs ab ca. 9 Euro, Drinks um ca. 11 bis 12 Euro.
Hungrig? Dann würde ich den Flammkuchen probieren (um 15 Euro), der duftet schon bevor er an den Tisch gebracht wird. Ansonsten hat das Sharing Menü einiges zu bieten. Man kann alles zusammen an den Tisch bringen lassen und mit seinen Freunden teilen.
Auf den Fotos seht ihr die Inneneinrichtung der Theresa Bar, sowie einige Drinks und Snacks, die (soweit ich das verstanden habe) eigens für das Event angerichtet wurden.
An einem der letzten Tage waren wir auf der Insel Curieuse unterwegs. Ich hatte mir vorgenommen, genau dieses weiße Kleid an einem Traumstrand zu shooten – und letztendlich hätte ich das tatsächlich auf jeder einzelnen Insel machen können, die wir besucht hatten. Das ruhige Wasser und der extrem helle Sand mit diesen unglaublichen Steinformationen im Hintergrund waren dann aber doch irgendwie die perfekte Kulisse.
Wie auch bei meinem letzten Outfit habe ich dieses nach dem Prinzip “Bikini, Kleid, Sonnenbrille, fertig” zusammengestellt. Fun Fact: An diesem Tag wären aufgrund einer “Wanderung” (ich schreibe das bewusst in Anführungszeichen, denn eigentlich war es mehr ein lockerer Spaziergang) wären eigentlich Schuhe angebracht gewesen.
Letztes Wochenende schien sich der Winter endgültig aus meiner Heimatstadt verzogen zu haben: Frühlingseinbruch in München! Natürlich mussten gleich Schönwetterfotos geknipst werden, wer weiß, wann der Schnee und der bedeckte Himmel zurück kommen!
Bei den Farben habe ich mich noch nicht in frühlingshafter Pastell-Laune gefühlt, aber stattdessen zu einem meiner liebsten Frühlingsstücke gegriffen: Meinem schwarzen, klassischen Mantel von Hallhuber mit Dreiviertelärmeln (den habe ich gefühlt hunderte Male bereits getragen – siehe unten!). Dazu kombiniert habe ich ein einfaches schwarzes Shirt und einen Rock von John Zack, der in der Sonne super schön schimmert.
Bikini, Kleid drüber, Sonnenbrille: In meinem Urlaub auf den Seychellen ergaben diese drei Dinge ein vollständiges Outfit. Schuhe? Nee. Tasche? Kein einziges Mal eine benutzt (!). Wieso kann das zu Hause nicht auch alles so schön easy sein? ♥