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Tag drei in Paris war angebrochen und das hieß leider bereits Abschied nehmen. Immerhin musste ich erst am Nachmittag den Nachhauseweg antreten und bis auf einen Lunch mit der Gruppe hatte ich bis dahin Zeit für mein eigenes kleines Paris-Programm.
Zuvor möchte ich Euch aber noch mein Hotelzimmer im La Belle Juliette zeigen. Das hatte ich in den ersten beiden Posts ausgelassen.
Der zweite Tag in Paris sollte früh starten: Allerdings wollte ich es mir nach dem gestrigen Morgen nicht nehmen lassen, das Frühstücksbuffet des Hotels ausgiebig zu testen.
Das wäre eigentlich unnötig gewesen, wie ich im Nachhinein feststellen sollte.
Der erste Stopp unserer Tour (wie gern wäre ich mit dem Rad anstatt mit dem Gruppen-Bus gefahren) führte uns in die Galeries Lafayette. Insofern witzig, denn vor 4 Jahren befand sich mein Appartement in der Nähe der Galeries Lafayette und meine Sprachschule in nächster Nähe zum Hotel La Belle Juliette. Ich hätte die Strecke also blind gefunden, freute mich aber nichtsdestotrotz über die Fahrtstrecke dorthin.
PARIS! Zwei Jahre lang musste ich warten, bis ich wieder in die Stadt meiner Träume reisen durfte. Der letzte Besuch im Herbst 2014 war mir dank des damaligen Traumwetters als sehr magisch in Erinnerung geblieben. Umso mehr freute ich mich auf die Gelegenheit, die sich im Rahmen einer Pressereise Mitte November bot. Alles über meinen fünften Besuch in der Hauptstadt Frankreichs lest ihr unter dem Tag Paris 2016.
Sehr gespannt war ich auch auf die Rahmenbedingungen der Reise: ich wusste im Vorfeld nämlich nicht, wie groß die Gruppe der Pressereise sein würde und ob ich gar jemanden kennen würde.
Nachdem mich der Wecker um etwa vier Uhr morgens aus dem Tiefschlaf gerissen hatte – an einem Urlaubstag wohlgemerkt! – erkannte ich schnell die Vor- und Nachteile des frühen Reisens. Vorteil: Auf den Straßen war nichts los, nicht einmal 25 Minuten brauchte ich mit dem Auto zum Flughafen (dank CarSharing kommt man auch um horrende Parkgebühren herum).
Nachteile: Annehmlichkeiten wie Lounges haben so früh noch nicht geöffnet. Auch vom Essen am Airport lachte mich nichts an, sodass mein Frühstück aus dem Pain au Chocolat in der AirFrance Maschine bestand. Wegen des recht straffen und früh beginnenden Programms der Pressereise hoffte ich inständig auf eine bessere Frühstücksmöglichkeit unterwegs.