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Stil-leben: Rückblick London II

Nachdem ich den London-Kurzurlaub nochmal verdaut habe – im Nachhinein ist alles irgendwie immer nochmal schöner als es sowieso schon war – bin ich nochmal die Fotos durchgegangen und muss einfach noch ein paar davon kommentieren. Weils so lustig war mit euch.

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Ein kleines Rätsel. Was könnte das wohl sein? Hm, ein Teller Jelly Beans, eine Tasse Wein und ein Abercrombiemodel, das macht zusammen…? Richtig, London. :)

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Phil hat mit seinem HDR-Programm ein kleines Kunstwerk erschaffen. Er nannte es “La Bridge du Tower”.

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Über den Wolken…

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Die Aussicht aus unserem Zimmer wollte ich euch nicht vorenthalten. Himmlisch. Ich werde diesen Sessel echt vermissen ;) Und erst das Rostloch in unserer Heizung, meine Güte.

Apfel macht glücklich.

Nicht nur für die Figur sind Äpfel gut, sondern auch für die Seele. Allerdings ist bei letzterem “Apple” gemeint. Ich wills kurz machen: Fashionvictress besitzt jetzt ein iPhone.

Am Dienstag durfte ich mein verfrühtes Geburtstagsgeschenk (meinen Geburtstag sieht man jetzt übrigens links bei den Events ^^) im T-Mobile-Store abholen und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich erst jetzt dazu komme, einen Eintrag darüber zu schreiben. Liegt wohl natürlich auch daran, dass ich mit meinem neuen Highlight erstmal ausgiebig herumgespielt und alles eingerichtet habe.

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Eigentlich wollten wir uns nur mal informieren, ob ich meinen alten Vertrag schon umstellen kann, obwohl er erst im März ausläuft – weil der neue ja zu meinem Geburtstag schon anlaufen sollte – und plötzlich besaß ich dann einen iPhone-Vertrag mit entsprechendem Handy. Ganz ganz plötzlich. Ehrlich. :)

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Zu Hause hab ich dann erstmal ganz viele tolle Apps installiert und dank Internetflatrate musste ich es mir nichtmal mehr antun, das WLan sofort einzurichten, da ich einfach so drauflossurfen konnte. Wie praktisch.

In Sachen Bedienerfreundlichkeit muss ich aber ganz klar sagen: Entweder zu hast wen, der dir sagt, wie alles geht, oder du hast Google. Ich hatte Google. Und es hat dann auch gar nicht lange gedauert, bis ich den Simkartenslot gefunden habe. Die Einrichtung des Adressbuchs hat eigentlich die meiste Zeit beansprucht…

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Den Akku habe ich doch tatsächlich innerhalb von 2,5 Tagen leerbekommen – na gut, ich hatte das Phone auch in Dauerbenutzung.

Kurz: Ich bin jetzt schon verliebt in mein neues Phönchen :)

30 Jahre VOGUE

30 Jahre sind doch kein Alter, jedenfalls hoffe ich, dass es DIE Modezeitschrift schlechthin noch viel länger gibt! Na, eigentlich gibt’s die Vogue ja schon viel länger, aber die deutsche Ausgabe feiert ihr 30-jähriges regelmäßiges Bestehen. (Die allererste Ausgabe der Vogue erschien 1892 in den USA).

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Zum Jubiläum gibt es drei verschiedene Ausgaben in den Farben schwarz, rot und gold – aber da die Ausgabe, die ich gekauft habe, die letzte war, fand ich das erst beim Durchblättern heraus. Meine Ausgabe ist die von Bruce Weber (gold), dann gibt es noch eine von Karl Lagerfeld (schwarz) und eine von Peter Lindbergh (rot). Soweit ich weiß, unterscheiden sich die Ausgaben um das Portfolio des jeweiligen Künstlers, das am Ende jeder Edition seinen Platz auf einigen Seiten findet.

Die Ausgabe ist, wie man sieht, stolze 3 Zentimeter dick und ich werde wohl trotz der (geschätzten) mindestens 200 Seiten Werbung lange Spaß daran haben ;)

Do it yourself: Sushi – eigentlich ganz einfach!

Wahrscheinlich wird es nicht so gut schmecken wie beim Running-Sushi. Aber es macht wahnsinnig viel Spaß, mit Klebreis herumzupantschen und verschiedene Geschmacksvarianten an Sushi auszuprobieren. Gesagt, getan: Am Wochenende haben wir 5 verschiedene Sorten selbstgemachtes Sushi ausprobiert: Gurke-, Lachs-, “California”- (Gurke, Lachs und Frischkäse) und Frischkäse-Maki sowie Lachs-Nigiri.

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Was braucht man?
– Sushireis (Klebreis)
– Zutaten nach Wunsch
– Nori-Blätter (Algenblätter)
– Matte zum Rollen

Wie geht’s?
Okay, das hier ist keine Kochseite, und man findet im Internet zigtausend Varianten, deshalb nur kurz: Reis kochen, Nori-Blatt auf Matte legen, Reis auf Matte inklusive Wunsch-Zutat und dann rollen! Keep rollin’, rollin’, rollin’…

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Nur so als kleiner Tip: 1kg Reis war für 4 Personen eindeutig zu viel. Ich schätze, die Menge hätte für ca. 6 Personen locker gereicht. Als Dessert gab’s bei uns in Blätterteig gebackene Banane mit Honig. Mmmh! :)

Buchrezension: Twilight, Band 1 und 2

Eigentlich kommt es mir fast falsch vor, eine kleine Rezension darüber zu schreiben. Man kann es eh nicht beschreiben. Andererseits muss ich doch ein paar Worte dazu loswerden, deshalb kann ich nur soviel sagen: Ich habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen.

Mancher mag nun meinen, dass es vielleicht daran liegt, dass ich schon lange überhaupt kein Buch mehr gelesen habe (was ich wohl oder übel zugeben muss, ja, ich schäme mich…), aber das kann ich absolut ausschließen. Ich konnte den ersten Band “Bis(s) zum Morgengrauen” einfach nicht mehr weglegen, als ich ihn einmal angefangen hatte: Weder in der UBahn noch nachts um 1 Uhr wollte dieses verdammte Buch aus meiner Hand. Bis ich es schließlich binnen zwei Tagen verschlungen hatte…

Und einen Tag später den zweiten Band (“Bis(s) zur Mittagsstunde”) kaufte! Insgesamt fand ich ihn nicht ganz so gut wie den ersten Band, aber das Buch schafft es trotzdem während der ganzen Zeit eine solche Spannung beizubehalten, dass ich es auch nur schwer aus der Hand legen konnte. Die letzten drei bis vier Kapitel holten dann aber alles wieder auf, sodass ich eigentlich nicht behaupten kann, dass der zweite Band schlechter sei als der erste. Einfach nur… Anders. Den dritten Band habe ich mir schon zugelegt und ich fürchte, auch auf den vierten Band werde ich nicht verzichten können.

Die Verfilmung des ersten Teils der Twilight-Reihe habe ich mir noch nicht angeschaut und weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich es tun soll. Die Schauspieler sehen überhaupt nicht so aus wie ich es mir vorgestellt habe und das gleiche habe ich auch schon von mehreren Leuten gehört. Was meint ihr dazu, wer hat den Film schon gesehen? Ich glaube einfach nicht, dass er mit den Büchern mithalten kann… Das ist wohl das leidige Thema bei Verfilmungen: Die Bücher sind meistens besser.