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Hallöchen, da bin ich wieder und melde mich brav zurück aus dem sonnigen Italien. Nach unserer Erkundungstour durch die Toskana (Florenz, Pisa, Volterra) haben wir uns noch Rom angeschaut, immer auf der Hut vor Taschendieben, und gönnten uns schlussendlich noch eine knappe Woche Badeurlaub im altbekannten, sonnigen Pomposa.
Viele Bilder müssen ausgewertet werden und einige Texte getippt – danach könnt ihr euch hier einiges zu unserer Italienreise ansehen. Bis dahin freue ich mich, dass das Wetter auch hier so wunderschön ist :)
Hallihallo,
ich sende hiermit wunderschöne Grüße aus dem sonnigen Italien an euch. Es ist super heiß, um die 34 Grad warm, und wir haben uns bisher Florenz, Pisa und Livorno angeschaut. Wenn ihr noch mehr darüber lesen wollt, könnt ihr das auf Phils Website tun. Es wäre ja doof, alles doppelt ins Internet zu stellen :)
Bis bald!
Eure Conny / Fashionvictress
Der letzte Urlaub ist ja schon soooo lange her (Barcelona, vor einer Woche ^^) und deshalb wird jetzt schon der “große Sommerurlaub” geplant. Eigentlich war der dieses Jahr schon, nämlich China im Februar, aber angesichts des langen Winters, der uns noch bevorsteht, muss man einfach nochmal in die Sonne fahren.
Ja, fahren: Diesmal werden wir die schönsten Orte Italiens besuchen, ein kleiner Roadtrip sozusagen, denn Kanada war ja letzten Sommer der Knaller schlechthin.
Unsere derzeitige Planung sieht es vor, Florenz, Pisa, Volterra, Rom, Pescara und Verona (in dieser Reihenfolge) zu besuchen. Die genaue Route haben wir noch nicht herausgesucht, aber mittlerweile besitzen wir schon zwei funktionstüchtige Schlafsäcke und ein neues Zelt (Heinz Rudolf, unser letztes Zelt, hat nach dem Algonquin National Park ja leider den Geist aufgegeben…)
In Pisa und Florenz war ich noch nicht und wollte diese Orte auf jeden Fall mal gesehen haben. Auf Volterra hat mich die Bis(s)-Reihe gebracht und die Wikipedia-Artikel haben mich echt überzeugt. Klar, Rom, das muss einfach sein – und dann geht es erstmal zum Baden, wahrscheinlich nach Pescara. Damit der Rückweg nicht so lang wird, haben wir mal Verona noch ins Auge gefasst, aber mal sehen. Das ganze wird sicher ein sehr spontaner Trip – obendrein sehr lustig, da wir mit den alten Italienkarten aus meiner frühsten Kindheit herumgurken werden und aufgrund einer Wette beschlossen haben, mit offenem Cabrio-Dach auf Reisen zu gehen – wir werden also kleines Gepäck dabei haben. :)
Wie in meinem letzten Eintrag berichtet, war ich ja am letzten Wochenende in Barcelona. Allerdings haben wir nicht nur am Strand gelegen, auch wenn sich das wirklich angeboten hätte, bei dem Wetter. :)
Nein, wir haben auch ein bisschen an unserer kulturellen Weiterbildung gearbeitet und drei Bauwerke des Künstlers Antoni Gaudi angesehen, nämlich die Sagrada Família, die Casa Milà und die Casa Batlló.
Die nächsten beiden Bauwerke, genauergesagt Häuser, die wir gesehen haben, sind ausnahmsweise mal fertig gebaut :)
Die Casa Batlló hingegen, erbaut um 1877 und komplett umgebaut 1906, sieht ganz anders aus, schon fast ein wenig surrealistisch (Anm.: Der Surrealismus war auch um diese Zeit) und befindet sich in der Nähe des Placa de Catalunya. Das ganze Haus soll einen Drachen darstellen (die Galerie im ersten Stock ist das Maul) und die einzelnen Balkone sind als Totenköpfe zu identifizieren. Man kann also auch mit Gebäuden Geschichten erzählen… Das Haus ist sehr bunt und ich bin wirklich froh, es bei Nacht in schönster Beleuchtung gesehen zu haben.
Aber auch den Park Güell möchte ich mir unbedingt einmal ansehen!
Da bin ich wieder. Zurück von meinem Zwei-Tages-Trip nach Barcelona.
Um es kurz zu machen: Es war einfach herrlich! Die Sonne, das Meer, der Strand – das alles hat einfach so gut getan, nachdem unser Sommer ja mal wieder nicht so prickelnd ausgefallen ist. Aber von vorn.
Wie schon beim letzten “Ausflug” nach London starteten wir den Tag relativ früh, um in Bad Wörishofen (also kurz vor Memmingen, unsrem Ziel) noch einen Abstecher zum Frühstücken bei Burger King zu machen.
Nach einer Runde Bagels für alle legten wir noch das kurze Stück zum wirklich putzigen “Allgäu Airport” zurück und kamen nach einiger Anstehzeit (man merkt doch deutlich den höheren Verkehr in der Sommerzeit) problemlos durch die Security.
Genauso ohne Probleme verlief auf der knapp 1,5-stündige Ryanair-Flug (nur echt mit Fanfare! :D) nach Girona und die darauffolgende Busfahrt nach Barcelona . Dank der zu frühen Ankunft unseres Fluges konnten wir sogar noch einen früheren Bus als erwartet nehmen!
