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Nachdem ich nun am Dienstag wieder aus Dubai zurückgekommen bin, hänge ich meinem Zeitplan noch immer ein wenig hinterher – in den kommenden Tagen und Wochen werde ich euch aber mit einigen Posts versorgen. Auf der Reise sind über 1000 Fotos entstanden, die erst einmal durchgesehen werden müssen. Trotzdem habe ich schon den ersten Post für euch parat – mit ein paar sommerlichen Strandimpressionen. Hinter mir seht ihr die Dubai Marina – ich stehe nämlich auf einer der beiden künstlich aufgeschütteten Palmen. Es war übrigens nicht wolkig oder trüb. Die Luft ist voller Sand und wirkt daher etwas trüb. Teilweise hat man die Gebäude an der Dubai Marina kaum noch gesehen.
Endlich kann ich die Reise-Kategorie meines Blogs wieder füttern – das Fernweh packt mich aber bald schon wieder. Allerdings geht’s “nur” nach Berlin zur Fashion Week, wo ich mir diesmal nicht so viel vorgenommen habe und nebenbei ein wenig Urlaub machen will.
Falls ihr mir auf Instagram folgt, habt ihr es sicher mitbekommen: Ich bin in Dubai! Und zwar vier Tage lang. Klingt kurz, aber da Phil und ich in der letzten Zeit hauptsächlich Städtereisen mit einer Dauer von ca. 2-3 Tagen gemacht haben, ist es eigentlich wieder recht lang.
Nach einer recht stressigen Woche bin ich nun im ca 38-45 Grad warmen Dubai gelandet. Stressig heißt, dass ich nach Montag keine Zeit mehr hatte, mich in irgendeiner Weise um den Blog zu kümmern: Abgabe meiner Seminararbeit und deren Präsentation war da doch irgendwie vorrangig. Und Kofferpacken musste ich schließlich auch noch. Normalerweise schreibe ich auch ein paar Posts vor, sodass ich auf Reisen nur noch fertige Posts veröffentlichen muss – diesmal hat das aber leider nicht geklappt, da ich eine Seminararbeit abgegeben habe und auch sonst arbeits- und unitechnisch noch gut eingespannt war. Daher hatte ich dem Blog eine ungeplante Pause gegönnt, die hiermit offiziell beendet ist. In den nächsten Tagen und Wochen versorge ich euch dann mit sommerlichen Beiträgen aus Dubai.
Genauergesagt bin ich hier auf der “Palme” im Anantara Dubai The Palm Resort. Wie ihr sicher wisst, gibt es zwei solcher Palmen-Inseln. Die Insel mit dem Namen Palm Jumeirah ist die größere und bekanntere der beiden – hier steht auch das wohl bekannteste Hotel in Dubai: Das Atlantis the Palm.
Vorher haben mich alle für verrückt erklärt, dass ich ausgerechnet im Sommer nach Dubai fliege. Ehrlich gesagt hatte ich auch damit gerechnet, dass es viel heißer ist – die Temperaturen sind aber noch erträglich und es weht meist ein leichtes Lüftchen.
Bis Dienstag lasse ich es mir hier noch gut gehen und werde euch danach mit zig Fotos und Stories versorgen. Bis dahin schicke ich euch ganz viel Sonne! Live könnt ihr mir auf meinen Social Media Kanälen folgen: Vor allem bei Instagram und Snapchat bin ich aktiv, die Beiträge werden aber auch bei Facebook und Twitter geteilt.
Hiermit möchte ich höchstoffiziell und viel zu spät das Ende der Wellness-Saison 2014/2015 einläuten. Den Winter überbrücke ich jedes Jahr nämlich ganz gern immer mit solchen Wellness-Wochenenden, sodass sich der Frühling nicht so ganz unerträglich weit weg anfühlt. Na gut, dieses Jahr habe ich den Winter vor allem mit den Seychellen überbrückt… ;)
In Mellau war ich allerdings nicht wirklich im Winter – der Frühling hatte sich im März von seiner schönsten Seite gezeigt und bescherte uns einen perfekten sonnigen Tag. “Wir” hieß diesmal allerdings nicht “Phil und ich” – nein, da sich Phil nämlich in Belgrad herumtrieb, habe ich für dieses Wochenende einfach meine Freundin Heidi mit ins Auto gepackt. Mellau liegt ganz in der Nähe von Bezau in Vorarlberg (dort war ich bereits Anfang 2014 einmal zu Besuch). Unser Ziel war das Hotel Sonne Lifestyle Resort.
Ihr erinnert euch an unser Sportprojekt zusammen mit dem Sheraton Arabellapark? Mitte März haben wir gestartet, die 8 Wochen sind mittlerweile um. Zeit für ein kleines Fazit!
Bevor ich meine Reise-Posts aus der Winterzeit (ich wollte erst die Seychellen-Story zu Ende erzählen) so langsam dem Ende entgegenbringe, muss ich euch noch ein kleines Schmankerl vorstellen. Ganz unscheinbar nennt sich das Hotel “Das Central” – und liegt mitten im Skigebiet Sölden.
Drinnen erwartete uns ein auffällig internationales Klientel – ich kann nicht einschätzen, ob das Hotel international so beliebt ist oder ob Sölden selbst so einen tollen Skigebiets-Ruf hat. Dennoch waren rundherum Sprachen aus aller Herren Länder zu hören, was für mich im ersten Moment meist schon mal für ein gutes Hotel spricht.