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Vielleicht haben manche von euch die kleine Veränderung auf meinem Blog bemerkt: Ich habe meine Seite von 800 Pixel auf 1000 Pixel vergrößert. So kann ich jetzt meine Bilder größer hochladen und man muss nicht auf jedes einzelne draufklicken, um etwas zu erkennen.
Eigentlich auch nur deswegen, weil mein altes Design nicht mehr von der neuen WordPress-Version unterstützt wird – grml. Danke an Phil für die Geduld mit meinen Ansprüchen, dass alles genauso aussieht wie vorher :D
Außerdem habe ich ein wenig am Design der Seiten “Arts” und “Fashiondesign” gespielt. Die grässliche Galerie ist verschwunden, dafür seht ihr nun ein einheitliches Design wie bei meinen Kategorien “Shopping in aller welt” und “Around the World”.
Was sagt ihr zu meinen kleinen Veränderungen? Habt ihr Fehler bemerkt oder noch andere Verbesserungsvorschläge?
Eine sehr interessante Art von Spam kam gestern mit der Paketpost ins Haus “geflattert”. Nämlich im Schuhkarton. Und nein, das ist jetzt kein Witz. Ich bin auch bei weitem nicht die einzige, die das betrifft – Phil hat die gleiche seltsame Werbung per Post erhalten und die Suche bei Google hat mich auf ein paar leicht verärgerte Berichte aufmerksam gemacht.
Meine erste Frage an mich selbst war natürlich: “Hä? Wieso? Ich habe bei Zalando doch gar nichts bestellt?!” und der zweite Gedanke “Hm, so leicht wie der Karton ist, können unmöglich Schuhe darin sein…”
Also, liebe Marketingabteilung von Zalando: So kriegt ihr mich sicher nicht dazu, in eurem Onlineshop einzukaufen. Das einzige, was ihr damit erreicht habt, ist Verwunderung: Wieso gibt man für so eine witzlose Werbung so viel Geld aus? Ich meine, schon alleine die Tatsache, dass alle Adressen eingeholt und auf den Karton und den inliegenden Brief gedruckt werden, finde ich ganz schön aufwendig – aber dann auch noch die immensen Portokosten auf sich zu nehmen… Nur um ein bisschen Werbung für einen Shop zu machen, den mittlerweile sowieso jeder kennt – das finde ich übertrieben.
Ab heute könnt ihr meinen Blog auch auf Facebook hinzufügen. War gar nicht so einfach, so eine Seite einzurichten, aber es hat ja dann doch geklappt. Jetzt habe ich nicht mehr ständig meinen Blog in meinem Profil und kann beides schön trennen. Kleines Feature: Rechts am Rand meines Blogs findet ihr einen “Gefällt mir”-Button, wie man es von Facebook gewöhnt ist. Wenn ihr meinen Blog also mögt, dürft ihr gerne draufklicken!
Sieht dann so aus:
Ich finde das echt praktisch! Gefällt euch das kleine Logo, das fantasievollerweise aus meinem Banner besteht, oder soll ich mir dafür bei Gelegenheit mal was anderes ausdenken?
Was man nicht alles tut, wenn man krank im Bett flackt… ;)
Ich hatte ja bereits berichtet, dass ich aus Paris so einiges mit nach Hause gebracht habe. Unter anderem war dieses Buch dabei, über das ich nun kurz ein wenig genauer schreiben möchte.
Eine ironische Persiflage auf weibliche Shoppingexzesse ist die kürzeste und treffendste Beschreibung, die ich finden konnte. In witzigen Mini-Comics werden verschiedene alltägliche Situationen lustig beschrieben und nett gezeichnet, so dass ich meistens zum Verstehen meine minderwertigen Französisch-Kenntnisse gar nicht benötigt habe. Die Bildchen sprechen quasi für sich.
Eigentlich war der Kauf ja ganz anders geplant. Ich hole am besten ein wenig weiter aus:
Auf dem Blog der Autorin habe ich gelesen, dass ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, zu dem wir uns in Paris aufhielten, eine Signierstunde im fnac in La Défense stattfand. Als wir schließlich am Donnerstag am Flughafen Charles de Gaulle eintrafen, beschlossen wir, gleich zu La Défense zu fahren, da wir ohnehin um diese Uhrzeit noch nicht in unser Hotel einchecken hätten können.
Meiner Meinung nach war die Signierstunde auch auf Donnerstag angesetzt, aber leider hatte ich mich im Datum geirrt – nach einer Odyssee rund um den Platz stellte ich am Zielort “fnac” allerdings fest, dass es der Freitag gewesen wäre. Halb so schlimm, ich kaufte trotzdem ein Exemplar, da ich es sonst nur über Amazon.fr hätte bestellen können und muss nun aufgrund recherche-technischer Lückenhaftigkeit auf eine persönliche Widmung verzichten. Aber bei diesen Bildern kann man nicht behaupten wir wären umsonst in La Défense gewesen.
Wenn ihr euch für Serial Shoppeuse interessiert, empfehle ich euch einen Besuch auf dem Blog der Autorin. Als Fazit muss ich sagen dass mir das Büchlein sehr postitiv aufgefallen ist. Vielleicht gibt es ja irgendwann einen zweiten Teil.
Zwischen dem ganzen Lernkram haben wir es heute zustande gebracht, ein bisschen für Paris zu planen. Für den zweiten Besuch in der wunderschönen Stadt haben wir uns vorgenommen, es eher ruhig angehen zu lassen und uns die Füße nicht nochmal kaputt zu laufen. Außerdem haben wir uns einen Stadtplan zugelegt: Falls das Wetter mitspielt, wollten wir den Fahrradverleih von Velib ausprobieren. Die Konditionen hören sich nett an: 1€ für die Tageskarte, die erste halbe Stunde ist kostenlos und es gibt alle paar hundert Meter eine Station. Jede weitere halbe Stunde kostet 1€ und danach wirds etwas teurer.
Neben wunderschönen Fotos vom Louvre bei Nacht sind ein paar Museumsbesuche (George Pompidou) geplant. Außerdem sind ein paar (viele) Fleckchen beim letzten Mal unerkundet geblieben. Deshalb wollen wir zum Beispiel bei “La Défense” vorbeischauen. Zufälligerweise ist auch dort an dem Tag, an dem wir in Paris sind, eine Signierstunde für ein Comic-Buch über Modeblogger. Es heißt “Serial Shoppeuse” und ich finde es eigentlich ganz witzig. Vielleicht werde ich es mal durchblättern und kaufen, wenn es mir gefällt, wobei 9 Euro schon ein ganz schön stolzer Preis sind. Mal sehen, ob sich der lohnt. Zuerst habe ich es auf misspandora.fr gesehen, die auch als Figur gezeichnet wurde und mehr Infos dazu könnt ihr auf tokyobanhbao , dem Blog der Autorin des Buches, nachlesen.
Wenn da nicht diese grässliche Prüfung wäre, könnte ich mich jetzt schon noch mehr auf unseren Kurzurlaub freuen. Hat von euch jemand Ideen oder Inspirationen bezüglich Shopping und Essen in Paris?