Im März 2013 ging es für Phil und mich nach unserer großen zweimonatigen Paris-Reise im Sommer 2012 endlich wieder nach Frankreich. Diesmal hat es uns in den Süden verschlagen: Wir wollten innerhalb einer Woche die schöne Côte d’Azur unsicher machen.

März ist zwar noch nicht die optimale Reisezeit, wenn man auf Baden aus ist (wobei man hier natürlich auch Glück haben kann), aber es war deutlich wärmer als zuhause. Winterjacken haben wir auf jeden Fall keine gebraucht!

Von Nizza aus flogen wir mit dem Helikopter nach Monaco, wo wir die Stadtteile Monte Carlo, Monaco-Ville und La Condamine besuchten. Von wo aus man die beste Aussicht über die Stadt hat, lest ihr im ersten Post meiner Côte-d’Azur-Reise.

Anschließend heizten wir mit dem Mietwagen nach Saint Tropez. Auch hier gibt es einen Platz hoch über der Stadt, der sich lohnt. Auch der Yachthafen ist eine sehenswerte angelegenheit: Wie in Monaco wird hier an den Segel- und Motorbooten fleißig geschrubbt, poliert und bemalt. Da hat eine Yacht auch gut und gern mehrere Stockwerke inklusive Whirlpools an Bord – auch einen Heliport gönnt sich der ein oder andere…

Schließlich besuchten wir Cannes, wo es nicht nur schöne Strände, sondern auch eine ebenso hübsche Strandpromenade gibt. Dies alles unternahmen wir von Nizza aus, sozusagen unserer “Homebase” für diese Woche. In Nizza kann man ebenfalls hoch hinaus, wenn man einen Ausblick über die Promenade des Anglais sucht.

Fernab von Hochsommer, Filmfestspielen oder dem Großen Preis von Monaco war es in allen Orten recht beschaulich ruhig und es waren kaum Touristen unterwegs. Wer es gern so ruhig hat, findet mit der Nebensaison also doch die perfekte Reisezeit für Südfrankreich.

Alle Beiträge über – chronologisch sortiert – Monaco, St. Tropez, Cannes und Nizza findet ihr in der folgenden Übersicht oder unter dem Tag Côte d’Azur.

#1 – Monaco: Heli-Flug von Nizza nach Monaco
#2 – Barrage de Malpasset & St. Tropez
#3 – Cannes
#4 – Nizza / Nice