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Dirndl gold/rosa: Kinga Mathe, Bluse: Anina W
Dirndl gold/schwarz: Anina W, Bluse: Privater Besitz
Wahrscheinlich ist es naheliegend, dass ich als Münchnerin schon in frühester Kindheit in ein Dirndl gesteckt wurde. Ha, dachtet ihr wohl. Als Kind habe ich mich wohl mit Händen und Füßen gegen Tracht gewehrt. Mein erstes Dirndl habe ich mit tatsächlich erst mit 16 zugelegt. Mittlerweile bin ich allerdings ein richtiger Fan von schönen Trachten-Kleidern: Leo-Muster brauchen sie nicht unbedingt haben, aber sonst darf’s auch gern ein wenig moderner sein.
Und weil mir diese Saison ein normales Wiesn-Fotoshooting zu langweilig war, habe ich ein paar Freundinnen eingepackt die Lust hatten, einen Tag in hübsche Kleider zu schlüpfen und ein bisschen Model zu spielen. Ich finde, für eine Amateur-Fotostrecke können sich die Ergebnisse auf jeden Fall sehen lassen. Außerdem habe ich gelernt, wie viel Arbeit hinter so einer Strecke steckt: Immerhin habe ich mich allein um die Orga gekümmert, Locations gescoutet, die Kleider organisiert und die Terminplanung noch rechtzeitig vor der Wiesn hinbekommen.
Am zweiten Tag meiner Wiesn Week dreht sich also alles um den perfekten Look. Und der kann ganz unterschiedlich sein! Unter dem Motto “Glamourös auf die Wiesn” habe ich für euch verschiedene Outfits herausgesucht: Dirndl in verschiedenen Längen, unterschiedlichen Materialien oder etwas ganz anderes: eine lange Korsage mit Lederhose. Welche Accessoires zu den Looks passen, gibt es morgen in Teil drei!
Im Hintergrund seht ihr übrigens eine typische Münchner Sehenswürdigkeit – die Feldherrenhalle am Odeonsplatz. Der zweite Teil mit den schönsten Wiesn Looks folgt demnächst!
Dirndl blau: Anina W, Bluse: Privater Besitz
Dieses Wochenende habe ich in Bozen verbracht. Wie ihr euch denken könnt, habe ich mal wieder tausende von Fotos geknipst. Bevor ich diese alle aussortiert und welche für den Blog ausgewählt habe, zeige ich euch erstmal eines der Outfits, die ich in Bozen anhatte.
Das Südtiroler Wetter meinte es nämlich äußerst gut mit uns, sodass wir herrlichste 32 Grad mit Sonnenschein genießen konnten. Zuhause wäre es für so ein luftiges Outfit schon viel zu kühl gewesen. Hach, wie schön es doch ist, den Sommer noch ein bisschen verlängert zu haben.
Mehr Fotos und was wir so alles erlebt haben gibt’s dann demnächst!
Meine Haare sind zwar schon eine ganze Zeit lang ein gutes Stück kürzer, aber das hier sind die ersten Fotos für den Blog mit ca. 15cm kürzerer Mähne. Ich habe meinen super langen Haaren zwar schon ein bisschen nachgeweint, aber erstens wachsen sie wieder und zweitens ist es einfach genial, endlich mal wieder durch glatte und gesunde Haarspitzen durchzukämmen. Zur neuen Frisur wurde dann gleich ein neues Kleid ausgeführt, das ihr ja schon aus meinem New In Post letztens kennen dürftet. Danach ging es dann zu einem schönen Grillabend – eine meiner liebsten Sommeraktivitäten. Auch wenn ich sagen muss, dass es abends langsam schon echt frisch wird. Ach, Sommer, bitte bleib doch noch ein bisschen da! ♥
Auf meinen Reisen durch Asien bin ich bereits an gefühlt 1583 Maßschneidereien vorbeigelaufen. Jedem Touristen wird quasi ständig mit einem guten Angebot für einen geschneiderten Anzug vor der Nase herumgewedelt. Ausprobiert hatte ich so etwas aber bisher dennoch nicht. Vor ein paar Wochen hatte ich dann die Gelegenheit, den Online-Maßschneiderservice von tailor4less auszuprobieren. Ich habe mich aber nicht für einen Anzug bzw. ein Kostüm, sondern für eine Bluse entschieden. Letzte Woche erreichte mich das gute Stück dann – Zeit für einen kleinen Erfahrungsbericht.
Wer vielleicht schonmal auf dem Blog von Phil oder auf meinem Instagram-Account vorbeigeschaut hat, der hat vielleicht mitbekommen, dass er seit ein paar Monaten stolzer Besitzer eines kleinen Segelboots ist. Immer wenn das Wetter schön ist, zieht es uns also momentan nicht nur an den See (in Augsburg vorzugsweise die Lechstaustufe 23, auch genannt Mandichosee), sondern auch auf den See. Bei gutem Wind, versteht sich, denn dieses Gefährt kommt vollkommen ohne Motor vom Fleck. Mittlerweile sind wir ein ganz gutes Team geworden, denn ungeübt hatten wir anfangs mit ein paar Kleinigkeiten zu kämpfen. Inzwischen weiß ich aber auch, was Fender, Verklicker & Co. bedeuten und kann sogar schon selbst ein bisschen steuern. Vor allem liebe ich die Ruhe, die man so ganz allein mitten auf dem See hat – fernab von anderen Badegästen, Kindergeschrei, Pommesgeruch oder Platzmangel für Badehandtücher!
So ein Boot ist dann auch ziemlich schnell zur Badeplattform umfunktioniert: Ankern, Segel einholen, ins Wasser springen, plantschen. Juchu!