Fashionvictress – Fashionblog aus München

Leider habe ich in den bisherigen Artikeln für alle folgenden Bilder keinen Platz gefunden, ob nun thematisch oder wegen der hohen Anzahl. Trotzdem möchte ich sie euch nicht vorenthalten. Ich arbeite auch an meinem Fashion Week Video, dennoch muss ich euch da wohl noch eine Weile vertrösten. Der Schnitt von dem Video ist sehr zeitintensiv und diese Zeit habe ich momentan nicht wirklich. Vielleicht komme ich ja am Wochenende dazu, es fertig zu stellen. Bis dahin vertröste ich euch mit den (leider schon) letzten Fotos zum Thema Berlin Fashion Week Herbst/Winter 2011.

Das Zelt am Bebelplatz mit einem Hauch von blauem Himmel




Bilder von der kleinen Berlin-Sightseeing-Tour

Für Second-Hand-Fans kann ich übrigens die “Garage” weiterempfehlen, die ich ebenfalls auf eine Empfehlung hin aufgesucht habe – der Gag ist, dass die Kleidung abgewogen wird und man pro Kilo einen festgelegten Preis zahlt. Man muss sich zwar durchwühlen, aber wenn man Zeit und Lust hat sind da einige Schätzchen versteckt. Leider hatte ich keine Zeit, so fand nur ein Halstuch seinen Weg in meine Einkaufstasche und immerhin musste ich nur zwei Euro dafür berappen. Das nenne ich mal studentenfreundliches Shopping.

Die “Garage”


Ein paar Einladungen


Lavera-Goodies (mann, wie sich die Leute drum gerissen haben – *kopfschüttel*)


Fashionvictress @ Bebelplatz


Nach der Ellen Eisemann Show



Peyman Amin vor der Asandri Show


Leider unscharf, aber das einzige :/

Zwei Wörtchen zu meinem Outfit: Mein schwarzer Mantel zu den braunen Boots wirkt wahrlich nicht sonderlich “fashionable”, allerdings war es fürchterlich kalt und wir sind den ganzen Morgen quer durch halb Berlin gelaufen, also mussten auch bequeme Schuhe her. Mein richtiges Fashion Ween Outfit habe ich dann erst am Abend ausgepackt, als wir uns zu den Shows aufgemacht haben. Danke nochmal an alle für den tollen Tag/Abend :)

Outfit:
Selfmade Skirt by me
Lanvin for H&M Tshirt
Asos Trecker Boots
p2 Neon Blue Nailpolish “Gigantic”
Asos Key Ring
Other Accessories H&M, D&G, Thomas Sabo
Zurück zum vorherigen Teil meiner Fashion Week Berichte bitte hier entlang.
          

Am Mittwoch Vormittag haben wir uns in Berlin vor den Shows am Abend den GreenShowroom angesehen, in dem diverse Designer ausgestellt haben. Wie der Name schon vermuten lässt, geht es hier vor allem um “grüne Mode”, was nichts mit dem klischeehaften Öko-Style zu tun hat, sondern viel mehr um Fair Trade und die Verwendung von natürlichen Materialien zur Herstellung von Kleidung und Accessoires.

Asandri


Ganz nebenbei hat man auch noch einen kleinen Einblick in die Hotelzimmer des Hotel Adlon bekommen: Immerhin wurden dort ja die verschiedenen Kollektionen ausgestellt. Zuerst schauten wir im Asandri Showroom vorbei, wir wollten unbedingt ein paar der Teile schon vor der Präsentation auf dem Laufsteg am Abend begutachten.

Green Age


Danach ging es weiter zu Green Age, was mir außerordentlich gut gefallen hat. Hier werden Bestandteile der Tagua-Nuss zu schönen Schmuckstücken verarbeitet. Ketten, Ohrringe, Armbänder werden handgefertigt und später gefärbt, alles komplett natürlich. Die Ergebnisse passen auf jeden Fall zu einem schönen Sommerkleid. Zudem haben wir auch einige Teile aus Orangenschalen gesehen – ich denke, ihr solltet euch die Bilder ansehen, das hört sich alles merkwürdig an und lässt sich schwer beschreiben, sieht aber super aus.

Consequent


Im gleichen Raum fanden wir noch die Labels Consequent Fashion und Lana Natural Wear vor. Letztere hat uns noch auf die Show am Donnerstag Abend eingeladen, jammerschade dass wir am Morgen schon nach Hause fliegen mussten. Hat jemand die Show zufällig gesehen? Würde mich über Meinungen freuen!

Lana Natural Wear


Anschließend schauten wir noch kurz bei der Ausstellung der Modeschule Esmod vorbei, die Zeichnungen und Kleider unter dem Thema “Barocco-Code” vorstellte. Leider waren wir die einzigen, wurde dieses Event etwa verschmäht? Da ich bis vor ein paar Jahren ebenfalls noch vorgehabt hatte, Modedesign zu studieren, und mich auch sehr für Kunst begeistern kann, fand ich die Ausstellung sehr interessant. Die Werke machten einen vielversprechenden Eindruck auf mich, auf einer Leinwand wurde auch noch die Show, die dazu veranstaltet wurde, gezeigt. Ich denke, wir werden in ein paar Jahren auf jeden Fall interessante Jungdesigner bestaunen können.

Eindrücke von der Esmod Ausstellung


Nach einer kurzen Erholungspause (die unter anderem durch leckeres Sushi versüßt wurde) besuchten wir kurz vor der Ellen Eisemann Show noch den Designer Scouts Showcase im Achteinhalb Concept Store. Versprochen wurde eine Show, gesehen haben wir vier Models die ganze zwei Stunden lang auf einer Bühne posieren mussten.

Allerdings war der kleine Store sehr gut besucht, es waren viele professionelle Fotografen und Filmteams (unter anderem Les Mads!) unterwegs und es gab niedliche kleine Cupcakes sowie Sekt und andere Getränke, die für die nicht vorhandene Show entschädigten. Vorgestellt wurden an den Models die Kollektionen von Anna Wegelin (das sind die Teile in knallbunt) und auf der anderen Seite des Stores Phoebe Heess (die Models in schwarz). Außerdem gab es wohl irgendwo noch Beyond The Valley und Carni zu sehen, jedoch war es zu voll um sich irgendwie durchschlagen zu können. Bei mehr Interesse schaut ihr am besten auf der Website von Designer Scouts vorbei.

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Und hier gelangt ihr zum nächsten Teil.

Die Bilder bitte nicht benutzen, bei Bedarf bitte Anfrage senden!

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